– Als (Monat) Ramadan eine Ansprache hielt
Als ich eines Mittags auf dem Weg zur Uni war, herrschte eine große Aufruhr draußen auf der Wiese…
„Ramadan wird eine Rede halten, er wird eine Rede halten!!! Ramadan ist da…“, riefen die Menschen teilweise glücklich und teilweise etwas verwirrt.
Es waren doch noch ein paar Tage bis zum Anfang des Fastenmonat, wieso jetzt schon?
Sollte ich auch gehen oder nicht? Ich musste noch einige Bücher aus der Uni holen, um zu lernen. Aber so eine Ansprache wird wohl nicht ganz ohne sein. Hm…Aber die Uni. Diese Ansprache kommt mir aber recht ungelegen…Hoffentlich dauert es nicht so lange.
Mit diesen Gedanken ging ich dann doch zur Ansprache auf der Wiese.
Ramadan war ein schöner Mann mit einem leuchtenden Gesicht wie ein Mond, er strahlte tiefen Glauben, Barmherzigkeit und Gnade aus. Das zog mich in seinen Bann. Doch bevor er seine Ansprache hielt, schaute er sich die Anwesenden an, so als wolle er sich deren Gesichter merken. Zwei weitere junge Männer sorgten für Ruhe und Ordnung, besorgten Stühle für die Älteren und bereiteten alles für die Ansprache vor. Es schien ziemlich wichtig zu sein, was Ramadan uns heute mitteilen möchte.
„Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen
Gepriesen sei Allah, der Schöpfer des Universums und der Herr der Welten. Der Frieden und der Segen Allahs seien auf Seinem Propheten Muhammad, seiner reinen Familie und Nachkommenschaft und seinen treuen Gefährten.
Der Frieden und der Segen Allahs sei auf euch O ihr Diener des Barmherzigen.
Der Monat Ramadan ist es, in dem der Qur’an als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist und als klarer Beweis der Rechtleitung und der Unterscheidung.
(…) Allah will es euch leicht, Er will es euch nicht schwer machen.
Verzeiht mir bitte, dass ich früher gekommen bin als vorgesehen, aber die Umstände zwangen mich euch etwas mitzuteilen und etwas Wichtiges zu eurem Heil zu verdeutlichen. Etwas, was Allah, den Erhabenen, zufrieden stellt und euch, so Allah will, viel Lohn und Nutzen beschert.
Ich werde euch nicht lange aufhalten mit meiner Ansprache, da ihr sicherlich viel zu tun habt. Meine Brüder hatten mir ja schon berichtet, dass ihr sehr beschäftigt seid und nicht lange mit ihnen verweilen konntet.
Jedes Jahr komme ich euch einmal besuchen, 30 Tage lang. Meine zwei Brüder Rajab und Schaaban schicke ich voraus, damit sie euch helfen, meinen Besuch vorzubereiten um den größten Nutzen daraus zuziehen. Sie berichten mir auch jedes Mal, wie ihr euch vorbereitet. Wie ihr euch freut, wenn ihr an mich denkt. Wie ihr anfangt zu überlegen, was ihr in den 30 Tagen alles kochen möchtet. Wie die Moscheen dann beschmückt werden und wie die Medien ihr neues Programm mit den neuesten Sendungen und Filmen, preisen und ankünden und und und…
Einerseits bin ich dann immer wieder erfreut dies zu hören, doch andererseits macht es mich traurig. Und oft enttäuscht es mich auch und ich kann meine Tränen nicht zurückhalten. Manchmal hab ich mich an meinen Schöpfer gewandt und auch bei Seinem Gesandten geklagt und bat meinen Herrn, mich von dieser Aufgabe zu entledigen, da man den Sinn darin verkannt hat.
Ich konnte es mir gar nicht vorstellen. Ein Jahr ohne den Monat Ramadan?! Es lief mir kalt den Rücken hinunter. Ich dachte an die Nächte des vergangenen Ramadan, das Nachtgebet und die Tränen. Das gemeinsame Essen mit der gesamten Familie. In meinen Ohren hörte ich die Worte der schönen Duas, die man im Ramadan verlas…Kein schöner Gedanke, wenn es plötzlich keinen Ramadan mehr gäbe…
Doch der Erhabene hat mich angewiesen, dass Seine Barmherzigkeit größer ist als Sein Zorn und ich meine Aufgabe weiterhin mit Standhaftigkeit erfüllen sollte. Auch die Worte des Propheten (saws) „Der Monat Ramadan ist der Monat meiner Umma“, kamen mir immer und immer wieder in den Sinn. So als wollte mir der Prophet (saws) damit sagen, willst du meiner Umma diesen Segen vorenthalten? Ich bin doch als Barmherzigkeit für die Menschheit gesandt worden, und dann soll der Monat der Barmherzigkeit, Vergebung und Gnade für meine Umma nicht mehr existieren?
Gepriesen sei der Herr, auch wenn wir sündigen, so streckt uns der Barmherzigste ständig seine Hand der Vergebung aus. Der Frieden und Segen auf meinen geliebten Propheten (saws), der noch Barmherziger und sanfter als eine Mutter mit ihrem Säugling zu uns ist und fürsorglicher als ein Vater zu seinem Kind. Er denkt immer an uns, auch wenn wir ihn vernachlässigen, gepriesen sei der Herr.
Ich bereute sehr, dass ich solch eine Bitte hatte. Was hielt ich denn schon aus, neben meinen Cousins, Koran und Sunna, der erste wird schon als Last empfunden und nach Belieben gedeutet, und die andere…ihr wisst, was mit ihr geschieht und geschah. Allah ist der Allwissende…
Für mich galt und gilt das ja „nur“ 30 Tage, in dem einige mich als Last empfinden, obwohl ich mit viel Gnade und Segen komme; nicht lange mit mir verweilen möchten und lieber weltlichen Dingen verfallen. Allah ist mit den Standhaften. Ja gepriesen sei der Herr, er ist der Barmherzigste und seine Gnade und Barmherzigkeit ist allumfassend und unermesslich.
Wäre nicht die Barmherzigkeit Allahs für euch und die Fürsprache des Propheten (saws), dann würde ich nicht mehr kommen.
Verzeiht mir bitte, aber ihr kennt sicherlich das unerträgliche Gefühl, wenn man als Gast bei einem Geliebten auftaucht und als Last empfunden wird; oder wenn man sich nicht richtig um seinen Gast kümmert; oder wenn man mit vielen Geschenken kommt und viel Segen und Nutzen mitbringt und nur ein wenig Aufmerksamkeit möchte, aber fast nur ignoriert wird; oder nur oberflächlich als Pflichtgefühl auf mich aufmerksam wird.
Wie wahr doch seine Worte sind, es ist wirklich ein unerträgliches Gefühl. Wie oft bin ich fröhlich zu meiner Schwester gegangen, um sie zu besuchen, aber vergebens um Gastfreundschaft und Herzlichkeit suchte. Ich ging dann immer enttäuschend wieder nach Hause, weil ich ihr nicht zur Last fallen wollte.
Es ist so, als würde man das Gebet nur verrichten, weil man es tun muss und sich gähnend zu Mekka wendet. Oberflächlich verrichtet man das Gebet, aber das Herz ist nicht bei dem, vor dem der Körper steht. Die Glieder bewegen sich, aber der Geist rührt sich nicht, entweder schläft er noch oder ist bei den Taten, die man nachdem Gebet machen möchte.
Allah möge uns vergeben, aber das Gefühl, welches ich jedes Mal spüre, muss ich euch irgendwie verdeutlichen, damit ihr richtig meine Worte vernehmt.
Ihr kennt sicherlich die Aussprüche unseres geliebten Propheten Muhammad (saws) und seiner Ahl-ul-Bayt (as), die diesen Monat preisen, die euch verkünden, dass eine kleine Tat, nicht nur verzehnfacht, sondern sogar versiebzigfacht wird. Ich werde sie hier nicht wiederholen, denn sie stehen ja in euren Büchern…
Doch scheinbar brauchen viele diesen Lohn nicht oder die Vergebung der Sünden oder das Freikaufen von der Hölle. Das sind alles Geschenke, mit denen ich euch besuche. Einigen treuen und wahren Gläubigen gebe ich diese Geschenke, ohne dass sie es merken. Denn sie sind so sehr in Gottesdienst versunken, besonders nachts und ihre Herzen sind voll und ganz auf ihren Schöpfer konzentriert. Sie merken zunächst nichts von diesen Gaben, doch sie werden ihnen begegnen, wenn sie sie am meisten brauchen. Bei diesen verbleibe ich gerne und bitte für sie um Vergebung, wenn sie wegen ihrer Sünden weinen und bis zur Morgendämmerung im Gebet stehen.
Anderen jedoch komme ich tagsüber wie nachts ungelegen. Entweder sind sie am schlafen oder mit den Angelegenheiten dieses Lebens beschäftigt. Ich komme tagsüber und sie sagen mir: „Ja ja, am besten kommst du in den nächsten Tagen wieder, dann haben wir Zeit“, doch endet mein Besuch, spüren sie Reue. Auch diese erhalten eine Bescherung, denn der Erhabene ist der Barmherzigste, auch wenn dies nur ein Bruchteil dessen ist, was die zuvor erwähnten erhalten. Denn der Prophet (saws) sagte in einer Predigt: Eure Atemzüge in diesem (Monat) sind Lobpreisung, euer Schlaf darin ist Gottesdienst.“ Selbst jenen, denen ich zur Last falle oder die mir nicht genügend Aufmerksamkeit schenken, ist Lohn bestimmt. Es ist klar, dass diejenigen, die sich mit mir in Gottesdienst versinken, damit den Islam bewahren. Durch jede Handlung, die sie verrichten, erhalten sie die Sunna des Propheten (saws). Diese erhalten einen Lohn Jenseits unserer Vorstellungskraft.
Er hielt kurz inne und schien sich zu sammeln.
„Es kommt in mir gerade ein Gedanke auf und ich ringe mit mir, ob ich ihn euch mitteile oder nicht, aber ich werde euch und mich damit ermahnen. Warten wir nicht alle sehnlichst auf die Wiederkehr des erwarteten Imam al-Mahdi (aj)? Beten wir nicht um seine Beschleunigung? Wird er uns nicht von diesem Leid erlösen? Von Hunger, Armut, Krieg, Tyrannei und Unrecht?“
Er stockte und fing zu weinen an.
„Ja o geliebter Ramadan, nur was willst du uns damit sagen?“, sagte einer aus der Menge.
„Was ich damit sagen will ist…ist…werden wir den Mahdi (aj) auch wie seine Großväter enttäuschen? Hat man den Propheten (saws) nicht auch Liebe und Treue geschworen? Hat man nicht auch seinem Enkelsohn…“. Er weinte bitterlich und sagte: …Hat man…hat man sich nicht auch sein Kommen gewünscht und ihn und seine Familie dann massakriert? Und nun wünschen wir uns die Wiederkehr des Imam, jeden Tag. Ich aber komme jedes Jahr, verweile bei euch 30 Tage und Nächte, ihr wisst wann ich komme und gehe. Und jedes Mal komme ich euch ungelegen, werde als Last empfunden oder man zieht andere Dinge mir vor, wobei ich zu eurem eigenen Nutzen geschickt werde. Wenn ich gehe wünscht ihr euch meine Wiederkehr und wenn ich komme…“.
Wieder hielt er kurz an. Mit feuchten Augen fuhr er fort…
„Werdet ihr dasselbe mit dem geliebten Imam (aj) machen? Werdet ihr ihm auch zeigen, dass er ungelegen kommt? Ihr sehnt euch seine Wiederkehr und freut euch, dass es bald sein wird und er freut sich mit euch. Und dann, wenn er kommt, werdet ihr ihm dasselbe Gefühl geben, wie mir auch? Das könnte ich nicht ertragen. Daher musste ich euch ermahnen und euch die Realität vor Augen führen. Bedenkt, dass der Enkelsohn unseres Propheten (saws) sich und seine Liebsten in einer beispiellosen Tragödie opferte, um Gebet und Fasten, Koran und Sunna und die heiligen Monate zu bewahren. Dies ist das Testament eures Imam (as), für den ihr Jahr für Jahr beweint. Wollt ihr sein Testament nicht bewahren, wie er sich dafür geopfert hat? Wollt ihr wie die Leute Kufas sein, deren Herzen mit dem Imam waren, gewiss, aber ihre Schwerter waren gegen ihn gerichtet. Ja, eure Herzen sind auch mit mir, ich weiß es, aber euer Handeln ist gegen mich. Begeht nicht denselben Fehler, Begeht nicht denselben Fehler…“
Einige um mich herum fingen zu weinen, ich weinte auch. Sie schlugen sich auf den Kopf und die Brust und riefen: „Labbayka Ya RasulAllah, Labbayka Ya Hussein, Labbayka Ya Hujjatallah!!!“ Karbala war auf einmal so nah. Seine Worte ließen mich alles drum herum vergessen. Alles war nun nicht mehr wichtig oder schien nebensächlich…
Er fing wieder bitterlich zu weinen an, seine Brüder versuchten ihn zu beruhigen…Er atmete tief ein und ermahnte:
„Nutzt meinen Besuch, und schenkt mir ein wenig Aufmerksamkeit. Wenn ihr auch nur einen Vers lest, so ist es, als hättet ihr den gesamten Koran gelesen und so verhält es sich auch bei den übrigen Gottesdiensten, euren guten Taten. Haltet an mir fest, so halte ich an euch fest am Tage der Auferstehung und werde für euch aussagen. Bereitet euch auf den Faraj vor, denn er wird kommen, wenn ihr nicht damit rechnet, so wie ich heute erschienen bin.“
Ich war verwirrt. Mit seinen Worten traf er den Nagel auf den Kopf. Was wäre wenn nicht der Ramadan da gesprochen hätte, sondern der Imam (aj)??? Mein Herz bebte…
„Ich ermahne mich und euch durch diese Worte, in der Hoffnung, dass wir danach handeln. Tun wir es nicht, so wird es als Beweis gegen uns am Tage des Gerichts angewandt. Möge Allah uns vergeben. Wa salamu alaikum.“
Einige Menschen waren verwirrt. Es war schon Fastenzeit!? Mein Herz bebte, hätte ich doch nur gefastet. Es war ja empfohlen im Schaaban zu fasten. Meine Augen wurden feucht. Ich beobachtete die Menschen um mich herum. Einige weinten, andere liefen nach Hause und wieder anderen interessierte es nicht.
Der Redner und seine Brüder gingen ohne sich umzuschauen direkt in Richtung Moschee. Einige baten ihnen an doch einpaar Tage als Gast bei ihnen zu Hause zu verweilen. Doch sie nahmen das Angebot nicht an.
Rajab antwortete: „In der Moschee sind wir am besten aufgehoben“.
Nein! Das darf nicht sein. Der Ramadan ist am besten in unseren Häusern, unseren Herzen aufgehoben. Durch unser Vorbereiten und unsere Handlungen muss er bewahrt werden. In meine Ohren klangen die Worte des Imam Hussein (as): „Ist dort ein Helfer? Ist dort ein Beschützer?“ Der Ruf in jede Generation bis in alle Ewigkeit. Jetzt heißt es Labbayk ya Hussein, in dem wir das bewahren, wofür er (as) sich opferte, nämlich auch den Ramadan und die gottesdienstlichen Handlungen.
Schaaban meinte: „Ihr habt meinem großen Bruder genug weh getan“.
Ja das haben wir, aber noch mehr haben wir unserem Propheten Muhammad (saws) und seiner Ahl-ul-Bayt (as) weh getan. Und noch mehr haben wir gegen uns selbst gehandelt. Gepriesen sei der Herr, das Übel ist von uns selbst.
Doch ihr großer Bruder war noch am Weinen und bat um Vergebung.
Er sagte: „Wenn ihr mich mit aufrichtigem Herzen willkommen heißt, so werde ich euch so Allah will, am Tor des Paradieses willkommen heißen. Schenkt ihr mir nur eine Stunde eurer Aufmerksamkeit, so wird jede Sekunde in ihr versiebzigfacht. Für jede Lobpreisung, jeden Vers und jede Handlung, die ihr vollzieht, bekommt ihr einen Lohn, der mindestens so vervielfacht wird, wie der Segen in der Nacht der Macht. Der Nacht, die besser ist als tausend Nächte, so ist auch der Monat, in welchem diese Nacht über euch zieht besser als irgendein anderer Monat. Es wird nicht viel von euch verlangt, o Kinder Adams, ihr Diener Allahs und ihr Anhänger Muhammads…es wird nicht viel von euch verlangt.“
Er ist wirklich der Monat der Barmherzigkeit, Vergebung und Gnade. Bei wenig gibt er viel. Ich spürte Reue, gerade in der Zeit kann man doch so viel erreichen und seinen Rang bei Allah erhöhen. Wenn ich bedenke, wie viele Sünden ich beging und täglich begehe, dann ist der Ramadan wie ein Wasser. Wie ein Wasser, welches meine Seele und mein Herz von den Sünden reinigt. Wie ein Fluss, der meine Sünden wie Blätter wegschwemmt. Wie ein Hoffnungsschimmer in der Gefängniszelle…jetzt verstand ich auch, warum Imam al-Sajjad (as) mit einer traurigen Stimme, als würde er einen Toten verabschieden, den Dua der Verabschiedung des Ramadan, verlas… Wenn mein Imam (as) sowas verspürte, was muss ich dann erst verspüren und ich versinke tagtäglich in Sünden? Wie kann man sich eine solche Chance nur entgehen lassen? Das wäre ja so, als wäre ich kurz vor dem Ertrinken und dann wirft mir jemand ein Seil zu und ich würde es nicht annehmen. Nein, ich würde mich daran klammern und so muss ich mich auch an den Ramadan klammern…
Langsam begriff ich erst, dass die Fastenzeit schon begonnen hatte…
Mir wurde schwarz vor Augen.
„Aufstehen, Guten Morgen Schlafmütze…“, weckte mich meine Mutter.
„Ist Ramadan?“, fragte ich verwirrt.
„Nein, aber Morgen, inschallah. Los aufstehen, wir müssen noch einiges für morgen einkaufen“, sagte meine Mutter.
„Boah…Al-hamdulillah, noch mal Glück gehabt und ich dachte ich hätte den Ramadananfang verpasst“, sagte ich etwas erleichtert.
Meine Mutter schaute mich etwas verwirrt an, schüttelte den Kopf und ging aus dem Zimmer.
Ich hatte also nur geträumt, aber dennoch war es Realität.
Die Ansprache des Ramadan klang noch in meinen Ohren: …haltet an mich fest, so halte ich mich an euch fest…
Ich machte mich sofort fertig und fertigte einen Plan an, in dem ich weder den Ramadan noch das Lernen vernachlässigte. Aber der Monat Ramadan bekam mehr von meiner Zeit, er kommt ja nur einmal im Jahr. Außerdem soll er sich ja wohlfühlen…
Wal 7amdulillah Rabb al-3alameen.
Möge der Segen des Monats Ramadan euch umgeben und Allah, der Erhabene, euch mit seiner Gnade und Barmherzigkeit überschütten.