Buch: Das Jenseits – 1. Kapitel – Der Tod [Teil 2]

– von Ayatullah Dastghaib Shiraazi (q)

 

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Beschlagnahmung der Seele eines Ungläubigen durch Qual

Es gibt eine Überlieferung im dritten Band von Bihar-ul-Anwar nach der einst der Heilige Prophet (s) seinen Cousin Ali bin Abi Talib (a) besuchen ging. Letzterer erlitt eine Krankheit der Augen. Er seufzte und ächzte auf Grund von akutem Schmerz trotz der Tatsache, dass er ein Berg der Geduld war im Ertragen von Beschwerden. Zu dieser Zeit gab der Heilige Prophet Ali beängstigende Neuigkeiten, welche Letzteren seinen Schmerz vergessen ließen. Der Heilige Prophet sagte, „Oh Ali! Der Erzengel Jibra’il hat mich informiert, dass wenn die Zeit des Nehmens der Seele eines Ungläubigen kommt, einige Engel der Qual ankommen und seine Seele zurückholen, indem sie ihn mit Gestängen und Peitschen des Feuers schlagen.“ Ali (a) fragte, „Oh Gesandter Allahs! Passiert solch eine grausame Sache auch irgendjemandem deiner Ummah?“ Der Heilige Prophet sagte, „Ja, auch unter den Muslimen gibt es drei Gruppen, deren Seelen in dieser herben Art und Weise entnommen werden. Erster ist ein tyrannischer Herrscher, Zweiter, der sich den Besitz der Waisen aneignet und Dritter ist derjenige, der falsches Zeugnis abgibt.“

Ein Student von Fuzail, welcher den Tod eines Ungläubigen starb

Biographen schrieben, dass, als für seinen kenntnisreichsten und intelligentesten Studenten die Zeit des Todes herannahte, Fuzail und einige andere Personen ihn besuchen gingen. Fuzail begann die Surah Yasin[1] zu rezitieren. Zu diesem Zeitpunkt schlug der bedauernswerte Student seinen Lehrer Fuzail und sagte, „Ich möchte nicht, dass du die Surah (Quran) rezitierst.“

Denk einfach mal über das Unglück eines Mannes nach, welcher den Heiligen Quran sein Leben durchweg lernte und welcher seine Lebenszeit in Moscheen, Madressas und Versammlungen der Gottesdienste und Gebeten verbrachte, und in seinem letzten Moment sagt, „Ich möchte nicht, dass du vor mir Quran rezitierst!“ Der bedauernswerte Gefährte rezitierte dann sogar nicht einmal die Shahaadatain [1] und schied von dieser Welt dahin.

Dies ließ Fuzail äußerst betrübt werden. Er geleitete zu einer Ecke seines Hauses und verließ es nicht, bis er seinen unglücklichen Studenten in einem Traum sah und ihn nach dem Grund seines schlechten Benehmens auf dem Sterbebett fragte. Der ehemalige Student sagte, „Ich hatte drei üble Angewohnheiten auf Grund von denen ich die Welt in einem Zustand eines Ungläubigen verließ. Sie waren: Eifersucht und ich mochte nie, dass irgendjemand mich übertreffen sollte.“

Ja, Missgunst ist die schlechte Angewohnheit, welche den Glauben genau so zerstört wie Feuer Holz zu Asche reduziert.

Und dann war das Ende derer, die selbes begingen, das Schlimmste, dass sie die Allahs Zeichen verwarfen und über sie zu spotten pflegten. (30:10)

[1] Heiliger Quran Sura 36

Im Unglauben sterben aufgrund des Sündigen

Die zweite üble Angewohnheit war Lästern und Aufhetzen von jemanden gegen einen anderen. Es veranlasst Trennung, sogar zwischen Mann und Frau. Daher solltest du, wenn jemand vor dir über eine Person lästert, Letzterem nicht sagen, dass Ersterer ihn schlecht machte. Eher könntest du, um die Abneigung zwischen den Zweien zu beseitigen, einem sagen, dass der andere ihn lobte und gute Worte nutzte. Gedenke, dass es kein Übel ist Unwahrheit zu erzählen mit einer Absicht Böswilligkeit und Misstrauen zwischen zwei Personen zu beseitigen, denn die Absicht ist nur, die Beziehungen zwischen den zwei Brüdern zu verbessern. Es gibt ein persisches Sprichwort: Unwahrheit, welche in der Verbesserung von Beziehungen resultiert, ist besser als eine Wahrheit, welche Unfrieden stiftet. Wohin gegen Lästern das schlimmste Übel ist, da ansonsten das Zunehmen von Böswilligkeit und Feindschaft zwischen zwei Menschen denjenigen, über welchen gelästert wird, dem Frieden und der Ruhe beraubt. Dann sät es Keime des Ärgers und Ruhelosigkeit, was schlimmer ist als Mord.

Und tötet sie, wo auch immer ihr sie antrefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. (2:191)

Und die Verführung ist schwerwiegender als Töten.“ Und sie werden nicht ablassen, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurem Glauben abbringen, wenn sie dazu imstande sind. Wer sich aber von euch von seinem Glauben abbringen lässt und als Ungläubiger stirbt das sind jene, deren Taten wertlos sein werden in dieser Welt und im Jenseits. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, und darin werden sie ewig verweilen. (2:217)

Das dritte Übel, welches in Fuzail’s Studenten gefunden wurde, war das des Alkoholismus‘. Dies waren die die drei größten Sünden, welche für einen Mann einen ungläubigen Tod bewirken, obwohl er ein Gelehrter und erstklassiger Lehrer war.[2]

[1] Zweifaches Glaubensbekenntnis im Islam
[2] Größere Sünden wurden in Ayatullah Dastghaib’s Buch Gunahane Kabirah im Detail diskutiert

Sich über den Tod zu freuen

Es ist auch sehr wichtig daran zu denken, dass man eifrig sein muss den Gebieter zu treffen. Es bedeutet, dass ein gläubiger Diener den Tod nicht ablehnen sollte und niemals davor Angst haben sollte. Damit wird nicht gesagt, dass man den Tod ersehnen muss. Gott bewahre! Man darf nie über Suizid nachdenken, denn es ist möglich, dass man in seiner Lebenszeit für die Sünden Reue empfindet und mehr gute Taten verrichtet. Die Bedeutung sich über den Tod zu freuen ist, dass wann immer der Allmächtige möchte, dass er stirbt, er in jenen Gegebenheiten den Tod als Freigebigkeit betrachten sollte, denn (gemäß des Islams) ist er loyal und ein Gehorsamer Gottes und er wird sehr bald eine große Belohnung erhalten und die Süße seiner guten Taten schmecken und wenn er ein Sünder war, würden seine Sünden zum Ende kommen und so wird sich auch seine Bestrafung verringern.

Kurz gesagt, sollte ein weiser Mensch sich zum Moment Gottes Willen über den Tod freuen, denn der Tod ist das einzige Mittel des Erklimmens des Gipfels des guten Glückes, welches ist, vom Netz der Irreführungen und Verschwörungen loszukommen und das Haus der ewigen Fröhlichkeit (Paradies) zu betreten und Nähe zu Gott, dem Allmächtigen, zu erreichen und den Heiligen Propheten und seine Heilige Nachkommenschaft (a) zu treffen, ebenso wie die glänzenden Seelen aller frommen Leute und Heiligen zu treffen. Der einzige Weg all das zu erhalten, ist der Tod.

Ebenso muss man ein langes Leben und den Aufschub des Todes um Gottes Willen mögen und sich darüber freuen, so dass er, zum Besten seiner oder ihrer Fähigkeit, Vorkehrungen für die Reise zum Jenseits treffen mag.

Liebe zur Welt – verurteilt durch Vernunft und Shariat

Es ist auch falsch und unangebracht den Tod zu verabscheuen und verrückt nach dem weltlichen Leben zu sein, um mehr und mehr Vergnügen zu genießen, wie es die Art vieler ist. Es ist gegen beides, Vernunft und Shariat.

Es ist unklug, denn erstens kann wahres Vergnügen nicht in diesem weltlichen Leben erlangt werden. Es gibt ein Sprichwort, welches sagt: Ein Mund kann keinen Bissen schlucken, bis er Hundert Fäuste schmeckt. Es gibt kein Vergnügen auf der Welt, welches nicht von Hundert Schmerzen und Beschwerden umgeben ist. Gibt es Jugend, sind Alter und Schwäche verpflichtet ihr zu folgen. Gibt es Gesundheit, welche hauptsächlich erforderlich ist jedes Vergnügen des Lebens zu genießen, dann gibt es eine Anzahl von Leiden und Krankheiten, welche Bedrohungen darstellen. Gibt es Wohlstand, welcher es möglich macht Annehmlichkeit und Erleichterung zu erhalten, dann ist es nicht möglich, (Wohlstand) ohne harte Anstrengung zu erhalten. Folglich ist Verdienen von Wohlstand auch nicht ohne Wagnisse. Eine hohe Position wird nicht erlangt, ohne sich hart anzustrengen und Abschreckungen und Oppositionen gegenüberzustehen. Außerdem, was am bedeutsamsten ist, ist dass all solche weltlichen Erträge und Wohltaten, und Annehmlichkeiten und Positionen usw. zwangsläufig eines Tages dahinscheiden.

Gemäß eines bedeutungsvollen persischen Sprichwort-Couplet: Werde nicht zum brennenden Liebenden dieser Welt, denn diese untreue Braut hat nicht mal eine einzelne Nacht mit aufrichtiger Liebe zu jemanden verbracht.

Liebe zu dieser Welt ist ein Kennzeichen der Ungläubigen und eine Quelle der Sünden

Tiefe Einbindung in die materielle Welt ist vom Standpunkt der Religion her verdammenswert, denn der Heilige Quran betrachtete Liebe zur Welt als Kennzeichen der Ungläubigen. Der Allmächtige sagt,

Die aber, die nicht mit der Begegnung mit Uns rechnen und mit dem diesseitigen Leben zufrieden sind und sich darauf verlassen und unsere Zeichen nicht beachten (10:7)

Es bedeutet, dass Ungläubige glücklich mit ihrem weltlichen Leben sind.

An einer anderen Stelle:

…Würdet ihr euch denn mit dem diesseitigen Leben statt mit jenem im Jenseits zufrieden geben? Doch der Genuss des irdischen Lebens ist gar gering, verglichen mit dem des Jenseits. (9:38)

Was bedeutet: Hast du dem materiellen weltlichen Leben oder dem Jenseits Vorzug verliehen?

Auf Juden bezogen sagt er:

… Manch einer von ihnen möchte, dass ihm ein Leben von tausend Jahren gewährt wird; doch er hält sich dadurch von der Strafe nicht fern, wenn ihm ein hohes Alter gewährt würde. Und Allah ist Wahrnehmender dessen, was sie tun. (2:96)

Es bedeutet, dass sich jeder von ihnen wünscht, dass er Tausend Jahre in dieser Welt leben sollte.

Es gibt viele Verse wie diesen im Heiligen Quran. Ebenso gibt es unzählige Überlieferungen und Erzählungen. Hier erwähnen wir eine bekannte Überlieferung des Heiligen Propheten vom Buch Usul al-Kafi:

Die Wurzel allen Übels ist Liebe zu dieser Welt.

Abneigung dem Tod gegenüber und das Weinen über das Ableben der Geliebten

Was auch immer wir oben erwähnt haben, verdeutlicht, dass wenn die Abneigung dem Tod gegenüber und das Sehnen länger in dieser Welt zu leben wegen dem Wahnsinns (exzessive Zuneigung) erfolgt oder wegen dem Gedanken, dass der Tod eine Barriere zwischen seinen geliebten Dingen wird, ihn den weltlichen Vergnügen und Luxus entziehend, dann ist es vom Standpunkt der Vernunft her unklug und auch eine unerfreuliche Einstellung vom religiösen Standpunkt her. Wenn man aber den Tod nicht mag und dessen Aufschub verlangt und denkt, dass man in diesem Fall (in einem längerem Leben) weiter Vorteile für die postmortale Reise ins Jenseits schafft, da der Tod alle Möglichkeiten, gute Taten in dieser Welt zu tun, schließt, und er sich daher ersehnt, dass der Tod nicht bald kommt, dann ist es eine sehr gute Absicht.

Wenn aber das Klagen, Weinen und Trauern über das Ableben einer geliebten Person und das aufgebracht werden an solch einem Ereignis und das Verurteilen des Todes auf Grund von materiellen Gründen und Gedanken ist, dann ist es auch falsch und unerwünscht. Zum Beispiel ist das Weinen im Fragen warum die Fröhlichkeit dieses weltlichen von ihm entrissen wurde oder warum ihm die Annehmlichkeiten, welche von seinen verstorbenen geliebten Verwandten erhältlich waren, entzogen wurden, dann ist solch ein Klagen auch falsch und unangebracht. Wenn aber die Traurigkeit und das Leid und das Trauern nur wegen der Trennung ist, wie die eines Mitreisenden (welcher zuerst von allen an seinem heimischen Platz ankommt), dann werden seine anderen Gefährten natürlich emotional betroffen sein (auch wenn die abfliegende Seele ihren geliebten Platz erreichte und sich seinen Geliebten angeschlossen hat), dann ist auch besagtes Leid und Traurigkeit sehr gut, vielmehr ist es wünschenswert, dass ein Gläubiger über das Ableben seines gläubigen Bruders trauert, besonders wenn die dahin scheidende Person dem Lebenden in seinen guten Taten half, was eine Art Vorteil für die Reise ins Jenseits schuf.

Äußerung der Ungeduld ist die Folge von Achtlosigkeit über das Jenseits

Da die meisten Leute, besonders Frauen, den weltlichen Angelegenheiten geneigter sind, werden sie alle ruheloser und aufgeregter und haben einen Hang zum Extremen im Weinen und Beklagen, denkend als ob sie für immer in dieser Welt leben würden und vorstellend, dass derjenige, welcher starb, vernichtet wurde. Hätten sie korrekt gedacht, würden sie erkannt haben, dass die dahin scheidende Person ein Reisender war, welcher sein oder ihr Reiseziel eher erreichte und dass er oder sie dorthin gehen musste. Dann werden sie nicht solch exzessive Ungeduld und Ruhelosigkeit zeigen.

Imam Sadiq (as) sah einst einen Mann, dessen Sohn gestorben war. Er weinte und klagte so sehr. Der Imam sagte ihm, „Wie kommt es, dass du über dieses kleine Unheil weinst und das weite härtere und beschwerliche Unheil (des Jenseits) total vergisst? Wärest du selbst regelrecht beschäftigt gewesen, Vorteile für deine Reise zur anderen Welt zu schaffen, würdest du niemals so viel Ungeduld und Abneigung über das Ableben deines geliebten Sohnes aufweisen. Dein nicht ängstlich und besorgt sein über dein Jenseits ist ein Unheil, welches schwerer ist als das Unheil des Todes deines Sohnes.“ [1]

[1] Uyoon al Akhbar ar Reza, Band 2, Seite 81

Göttliche Barmherzigkeiten und Freigebigkeiten

Ähnlich sollte die Lage eines Menschen in Bezug auf den Tod wie die dessen sein, welcher für einige Tage im Dienst eines Königs war. In der Zwischenzeit erhält er ein Wort vom König, dass man dich zu einer unentschlossenen Zeit vor dem König stehen lässt, so dass du durch den König für deinen guten Dienst und Ergebenheit belohnt und geehrt wirst. Sicherlich wird sich dieser Mann fröhlich fühlen wegen dieser guten Nachrichten. Zur selben Zeit jedoch, wird er sich auch wünschen, dass er etwas später abgerufen wird, so dass er einige weitere Tätigkeiten, welche vom König gemocht werden, verrichten und mehr Belohnungen erhalten kann. Ebenso fühlt sich eine gläubige Person zur Zeit ihres Todes, welcher die Tür zum Ort der Belohnungen und Geschenke ist, glücklich, mag und wünscht sich auch, dass die besagte Stunde etwas aufgeschoben wird, so dass sie mehr Gottesdienste verrichten und zur selben Zeit zufrieden und glücklich bleiben kann, wenn Gott sich entscheidet sie abzurufen, mit der Überzeugung, dass Gott der Barmherzigste und Gütigste ist und mit dem Verlangen den Heiligen Propheten (ص) und seine Heilige Nachkommenschaft (ع), welche sie sehr respektiert und geehrt hat während ihrer Lebenszeit, zu treffen.

Das Eintreffen der Ahl-ul-Bayt (ع) im Moment des Todes

Es ist in vielen Traditionen erwähnt, dass der Heilige Prophet (ص) und Ali bin Abi Talib (ع) und, gemäß einiger Erzählungen, sogar die Heiligen Fünf (Panjetan), und auch all die 14 Unfehlbaren (ع) am Kopf der sterbenden Person eintreffen. (Mehr über ihre strahlenden Gesichter und Erscheinungen wird fortan erwähnt werden.)

Einer der Gefährten Imam Ridhas (ع) war auf dem Sterbebett. Der heilige Imam ging zu ihm und stand in der Nähe eines Kopfes. Dieser Mann hatte seine Augen zu seinen letzten Momenten geschlossen. Dennoch sagte er einst, „zur Zeit trafen hier der Heilige Prophet (ص) und Amir-ul-Mu’mineen (ع), Siddiqa Fatima Zahra‘ (ع), Imam Hassan (ع), Imam Hussain (ع) und all die heiligen Imame genau bis Imam Kathim (ع) ein und ich erhalte die Ehre ihre heiligen Gesichter zu sehen“, und fügte hinzu, „oh Herr! Deiner Ehre strahlendes Gesicht ist hier auch sichtbar für mich.“ [1]

Kurz, es ist in Übereinstimmung gebracht, dass jede Person die Ahl-ul-Bayt (ع) zur Zeit seines oder ihres Todes sieht und Beglückung erlangt im Verhältnis zu seiner oder ihrer Liebe und Respekt zu ihnen erhält.

Gemäß einer berühmten Tradition, erzählt durch Harith Hamadani, sagte Amir-ul-Mu’mineen (ع), „Jeder sieht mich auf seinem Sterbebett und so wird es auch in der Zukunft sein, mag es ein Gläubiger oder ein Ungläubiger sein. [2]

Was natürlich bedeutsam wichtig ist, für den Gläubigen, ist dass der Besuch von Ali (ع) eine Großzügigkeit sein wird, denn das ansehnliche Gesicht des Imams ist süßeste Freude für den Gläubigen, für einen Ungläubigen, wird sein düsteres Gesicht Gottes schreckliche Wut zeigen. [3]

[1] Bihar Ul Anwar, Band 3
[2] Bihar Ul Anwar, Band 3
[3] Ziyarat Nr. 6 von Amir-ul-Mu’mineen

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übersetzt von Um Hussain
Quelle: http://www.najaf.org/english/book/32/index.htm

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